Aktivitäten in the ‘Allgemein’ Category

Linux Infrastruktur Gallus Kirche Frankfurt

Mittwoch, Mai 7th, 2008

Die Infrastruktur der Gallus Kirche Frankfurt eignet sich für kleine Unternehmen (bis 10 Mitarbeiter). Und so sieht sie aus:

Ein Ubuntu Server dient als LTSP Server. Er beherbergt ein virtuelles Windows. Mitarbeiter können per RDP Windows Programme starten. Der Server übernimmt alle Infrastrukturaufgaben. Er stellt IMAP Postfächer zur Verfügung. Übernimmt DHCP und DNS und fungiert als Firewall.

Als Desktop arbeitet ein KDE im Kiosk Modus.

Als Arbeitsplätze werden Thin Clients eingesetzt. Stomsparend (~15 Watt).  Die Thin Clients beherbergen einen DVD Brenner. Die Brennersoftware wird lokal gestartet. Ebenfalls lokal angeschlossen ist ein Scanner.

Hochverfügbarkeit per Heartbeat

Freitag, September 28th, 2007
Failover mit Linux HA

Failover mit Linux HA

Eine Komponente in einer Kunden-Infrastruktur verlangt eine Hochverfügbarkeit. Gelöst haben wir diese Anforderung mit einem Linux-HA Setup. In einem solchen Setup wird ein führendes System durch ein Standby System überwacht. Fällt das führende System aus übernimmt das Standby System dessen Aufgaben innerhalb von Sekunden.

Ein solches Setup schützt vor dem unerwartetem Ausfall von Systemen aufgrund von Hardware-Defekten. Desweiteren werden Software und Hardware Updates sehr viel einfacher.

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VPN auf Basis von OpenVPN

Samstag, Oktober 14th, 2006

Sobald der Zugriff auf das Firmennetzwerk durch mobile Notebooks benötigt wird, stellt sich die Frage des sichereren Zugriffs. Die Einrichtung von Heimarbeitsplätze oder die Vernetzung von Niederlassungen erfordern eine sichere Anbindung – ein VPN.

SNOM Telefone und Asterisk

Dienstag, Juni 27th, 2006

snom

Welche Telefone funktionieren mit Asterisk?

Ein großer Vorteil einer Open Source Telefonanlage liegt darin, dass man nich auf spezielle Andgeräte angewiesen ist. Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit allen SNOM Modellen in Verbindung mit Asterisk gemacht.

Hylafax Lösung für die Frey Holding und Management GmbH

Sonntag, August 14th, 2005

Hylafax Logo

Hylafax Logo

Am Beispiel der Frey Holding möchten wir Ihnen zeigen, wie ein Projekt „Fax-Server Lösung“ mit uns umgesetzt werden kann.

Tag 1 – Planung

Wir beginnen mit der Planung. Wieviele Faxe werden voraussichtlich über den Faxserver versendet bzw. empfangen? Wieviele Benutzer werden den Fax-Server nutzen? Welche Dienste (z.b. Mail-Server, Drucker-Server) sind im Netzwerk bereits vorhanden? Wer ist unser Ansprechpartner, wenn es um technische Fragen bei der Integration des Servers in das Unternehmensnetzwerk geht? Ist bereits eine Server-Hardware vorhanden? Sollen später noch weitere Dienste auf dem Server betrieben werden? Soll der Server zukünftig durch uns aus der Ferne gewartet werden?

Tag 2 – Vorbereitungen

Wir kennen nun die Rahmenbedingungen und dimensionieren die Hardware. Nach dem Erwerb der selbigen werden die Basiskomponenten installiert und konfiguriert. Debian/Linux, LDAP, Samba, Postfix, HylaFax, GOsa & GOfax.

Außerdem konfigurieren wir auf Wunsch einen Remote-Zugang, der uns die Wartung des Fax-Servers aus der Ferne ermöglicht.

Tag 3 – Integration

Alle Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir integrieren den Fax-Server in das Firmen-Netzwerk und machen letzte Feinabstimmungen. Anschluß an eine vorhandene USV. Integration in das System-Backup. Zusammenspiel des Servers mit vorhandenen Netzwerk-Diensten wie DNS, DHCP, Firewall etc.

Tag 4 – Schulung

Zuletzt übergeben wir die Dokumentation und schulen den zukünftigen Administrator des Fax-Servers in der Benutzung des grafischen Administrations-Tools GOsa, welches ihm unter anderem die Vergabe von Fax- und Mail Konten ermöglicht.

Ergebnis

Nach nur 4 MT ist eine professionelle Fax-Server Lösung einsatzbereit. Die Kosten dieser schlüsselfertigen Lösung liegen sogar unter den reinen Lizenzkosten vergleichbarer kommerzieller Lösungen. Und ganz nebenbei eröffnet das System ganz neue Lösungsmöglichkeiten aus der Open Source Welt.