Akkus haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Und Akkus sind in der Regel von der Gewährleistung ausgeschlossen. Leider kündigt sich das Ende eines Akkus häufig nicht an. Und wenn das Handheld plötzlich funktioniert muss ganz schnell ein Ersatzaku her.
Die M3 Ersatzakus waren eine zeitlang nicht vorrätig und deshhalb waren wir gezwungen den Akku vom Pirelli zu testen. Er hat ein Leistung von 1000 mAh und funktioniert auch mit einem M3. Der Akku ist etwas dicker. Die Abdeckung vom M3 geht gerade so zu. Aber das M3 funktioniert.
Auf insgesamt 9 Maschinen läuft die von uns bisher größte Asterisk Installation. Jeder Server ist bestückt mit einer Beronet 4 Port E1/T1 Karte. Insgesamt können 864 parallele Calls getätätigt werden
Salesforce bietet mit der Call-Center API die Möglichkeit Telefonanlagen anzubinden. Eingehende Anrufe werden dann an Salesforce signalisiert und es öffnen sich in Salesforce der entsprechnede Kontakt. Ausgehende Anrufe können durch einfaches Anklicken der Telefonnummer in Salesforce initiiert werde. Weiterlesen >>
Etwa 500 GB in einem Netzwerkordner sollten den Mitarbeitern per Volltextsuche zugänglich gemacht werden. Für derartige Anforderungen gibt es Lösungen. Beispielweise die Enterprise Solutions von Google .
Unsere Lösung:
Auf dem Linux-Server, der per SAMBA die 500 GB Daten den Mitarbeitern zur Verfügung stellt, haben wie die kostenlose Google Desktop Suche im Kontext des Webservers installiert. Diese ist dann aus Sicherheitsgründen nur per „localhost“ erreichbar. Damit die Mitarbeiter dennoch die Suche in Ihrem Browser nutzen können, haben wir einen Apache Proxy so konfiguriert, dass der die Google Desktop Seiten im Netz verfügbar macht.
Die gefundenen Treffer verweisen stets auf die lokalen Orte des Linux Samba Servers. Etwas PHP und etwas Know How sorgt dafür, dass die Teffer Links auf den Rechnern der Mitarbeiter funktionieren.
Benötigtes Know How:
- apache
- php
- http Protokoll
Dieses kleine Episode soll zeigen, wie wir Arbeiten. Für unsere Support Kunden zerbrechen wir uns den Kopf und finden die geeignete Lösung
Die Infrastruktur der Gallus Kirche Frankfurt eignet sich für kleine Unternehmen (bis 10 Mitarbeiter). Und so sieht sie aus:
Ein Ubuntu Server dient als LTSP Server. Er beherbergt ein virtuelles Windows. Mitarbeiter können per RDP Windows Programme starten. Der Server übernimmt alle Infrastrukturaufgaben. Er stellt IMAP Postfächer zur Verfügung. Übernimmt DHCP und DNS und fungiert als Firewall.
Als Desktop arbeitet ein KDE im Kiosk Modus.
Als Arbeitsplätze werden Thin Clients eingesetzt. Stomsparend (~15 Watt). Die Thin Clients beherbergen einen DVD Brenner. Die Brennersoftware wird lokal gestartet. Ebenfalls lokal angeschlossen ist ein Scanner.